Mein hübscher weißer Hund weint braune Tränen
Lorenz Zintl • 20. April 2021
Mein hübscher weißer Hund weint braune Tränen
Ist das Gesicht Deines Hundes unter den oder um die Augen verfärbt? Sieht die Tränenflüssigkeit rötlich oder gar bräunlich aus? Hat Dein Hund braune oder rote Flecken um sein Maul herum bzw. bleiben Flecken zurück, wenn er sich leckt?
Nicht alle Hunde haben Probleme mit Verfärbungen durch die Tränenflüssigkeit, bei dunklem Fell ist es meist auch nicht sichtbar.
Unglücklicherweise sind gerade die hübschen weißen Hunde mit einem flauschigen Fell am meisten betroffen.
Die Verfärbung entsteht durch ein Ungleichgewicht in der Darmflora mit einer daraus resultierenden Abweichung von den normalen pH- und Säurewerten. Einige Abweichungen entstehen durch falsche Ernährung, manche aber auch infolge genetischer Veranlagung.
Die Flecken sind das Ergebnis von Bakterien, die sich in diesem Milieu entwickeln und durch den Speichel auf das Fell des Hundes gelangen.
Ein sehr gutes Mittel gegen die rot-bräunlichen Tränenspuren ist das Augenrein
von ANIfit.
Eine Mischung aus Kräutern hat exakt die richtige Wirkung, um Deinem Hund zu helfen. Die Heilkräfte dieser Pflanzen wirken auf den pH-Wert der Körperflüssigkeiten und haben zusätzlich eine entzündungshemmende Wirkung.
Die Unterstützung und Stärkung des Immunsystems führt zum gewünschten Ergebnis.
• ohne Zusätze
• ohne Antibiotika,
• ohne Füllstoffe,
• ohne Konservierungsmittel
ANIfit-Augenrein ist eine reine Mischung aus Kräutern ohne weitere Zugaben. NATUR PUR!
Die Ergebnisse sind nach ein bis zwei Monaten sichtbar. Neue Bakterien entstehen nicht mehr und die alten, verfärbten Haare können gereinigt bzw. abgeschnitten werden oder wachsen sich innerhalb von vier Wochen auch von selbst aus.
Voraussetzung
Fütterung einer Nassnahrung (z.B. ANIfit) ohne Konservierungsmittel- und Geschmacksverstärker.
Fütterungsempfehlung
In der ersten Woche an drei Tagen hintereinander einen halben Teelöffel zur Nahrung dazugeben. Bei Hunden unter 10kg nur einen viertel Teelöffel zugeben. In der zweiten Woche an zwei Tagen und in der dritten Woche nur mehr an einem Tag zugeben. Danach bei Bedarf einmal pro Woche.
Bist Du Dir aber unsicher, welche Ursache das Augentränen bei Deinem Liebling hat und wie Du am Besten damit umgehst, frage Deinen Tierarzt um Rat.


















