Appetitlosigkeit bei Hunden
Lorenz Zintl • 25. Januar 2020
Appetitlosigkeit bei Hunden
Gelegentlich zeigt unser vierbeiniger Liebling auf einmal keinen Hunger und verschmäht seine Tagesration. So ein Fastentag zwischendurch schadet dem Vierbeiner nicht und ist sogar natürlich.
Grundsätzlich gilt:
Besser ein Hund, der weniger frisst als einer, der zu viel frisst, immer fressen will oder gar am Tisch bettelt. In solch einem Fall empfiehlt es sich, ab und zu gezielt einen Fastentag einzulegen.
Wenn Dein Hund gesund wirkt und keine Hinweise auf eine ernste Krankheit vorliegen, so können die folgenden natürlichen und harmlosen Gründe zur Appetitlosigkeit führen:
Überfütterung, vor allem mit Leckerlies.
Ängstlichkeit,
Unsicherheit
durch Wechsel der Umgebung oder Bezugsperson.
Die Phase der Läufigkeit
führt bei Hündinnen auch öfter zur Appetitlosigkeit.
Auch Rüden können – wenn sie verliebt sind – ihren Hunger vergessen.
Bei kleineren und Zwerg-Rassen
ist ein schlechtes Essverhalten oft zu beobachten und kein Grund zur Sorge. Oft werden diese Tiere durch zu häufiges Füttern mit Leckerlis sehr wählerisch.
Eine länger anhaltende Appetitlosigkeit ist jedoch ein deutliches Signal auf eine Krankheit.
Wir empfehlen Dir in solchen Situationen auf jeden Fall den Tierarzt aufzusuchen.
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