Warum bewegt sich Dein Hund weniger?
Lorenz Zintl • 20. Mai 2022
Warum bewegt sich Dein Hund weniger?
Gelenkprobleme kommen bei älteren Hunden als Folge des normalen Alterungsprozesses vor und sind bei Senioren daher durchaus üblich. Dein Hund spürt Schmerzen bei der Bewegung und beginnt aus diesem Grund, sich weniger zu bewegen.
Du kannst es an folgenden Verhaltensweisen beobachten:
- Dein Hund schläft mehr als früher
- Dein Hund geht beim Gassi-Gehen langsamer als Du und läuft nicht voraus.
- Dein Hund ist grundsätzlich unwillig, spazieren zu gehen, zu laufen oder zu spielen
- Dein Hund hat Schwierigkeiten, nach dem Schlafen aufzustehen.
- Dein Hund hat einen steifen Gang und Probleme beim Treppensteigen
Hinweis:
Kalte Morgen nach einer langen Zeit der Nachtruhe sind oft am schwierigsten für Tiere mit Gelenksproblemen.
Sofern keine Verletzungen vorliegen, empfiehlt es sich, den Körper mit natürlichen Wirkstoffen zu unterstützen, z.B. Bewegung-Fit.
Folgenden Mitteln wird in diesem Bereich eine positive Wirkung zugeschrieben:
Grünnlippmuschelpulver:
Die natürlichen Nährstoffe der neuseeländischen Grünlippmuschel enthalten Omega-3-Fettsäuren, Vitamin E und Glykosaminglykan. Glykosaminglykan ist ein Aminozucker, der die Eigenschaft hat, Feuchtigkeit zu binden woraus sozusagen den „Schmierstoff“ zwischen den Gelenken gebildet wird. Im Alter nimmt die körpereigene Produktion des Glykosaminglykans ab und muss durch Zufuhr von außen ausgeglichen werden.
Weidenrinde:
Die Weidenrinde wird als entzündungshemmendes Mittel gerne bei Rheuma, Arthritis und Arthrosen der Hüft- und Kniegelenke eingesetzt. Als besonders wirkungsvoll hat sich die Kombination Weidenrinde und Brennnessel
erwiesen. Die Inhaltsstoffe von Weidenrinde beeinflussen positiv entzündliche Beschwerden und Gelenkschmerzen. Brennnessel verfügt über harntreibende und reinigende Eigenschaften und wirkt sich daher positiv auf entzündliche Prozesse wie zum Beispiel bei Gicht und Rheuma aus.
Glucosaminsulfat:
Glucosamin (als bio-aktive Form: Glucosaminsulfat) und Hyaluronsäure gehören zu den Chondroprotektiva-Substanzen, die geeignet sind, verschlissene Knorpel bei Gelenkerkrankungen wie Arthrose zu schützen und den Verschleiß zu verlangsamen bzw. aufzuhalten. Glucosamin (Glucosaminsulfat) gilt als wirksamste und gleichzeitig unbedenklichste Hauptsubstanz bei Behandlung von Arthrose-Symptomen.
Chondroitinsulfat:
Chondroitinsulfat ist eine Zuckerverbindung, die die Flüssigkeit in den Knorpeln bindet und somit dafür sorgt, dass die Gelenke bei Beanspruchung ausreichend „abgefedert“ werden. Fehlt dieser Stoff bzw. kann der Körper nicht mehr selbst in ausreichender Menge produzieren, kann es zu Gelenkschmerzen kommen.
Mangan:
In unserem Körper befinden sich nur zirka 10-40mg Mangan. Davon ist der größte Teil in den Knochen und Knorpeln gespeichert. Mangan ist deshalb sehr positiv für Gelenke, Knochen und Knorpel.
Selen:
Da vor allem bei Entzündungsprozessen vermehrt freie Radikale anfallen, besteht bei Rheuma mit seiner chronisch erhöhten Entzündungsaktivität eine besondere Belastung mit freien Radikalen.
Tipp:
Nährstoffdefizite im Körper können nicht in einem Tag ausgeglichen werden. Es empfiehlt sich daher eine Kur über 4-6 Wochen, damit der Körper sich regenerieren kann.
Tags: Gelenke, Gelenksproblem, Artrose, Rheuma, steife Gelenke
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