Gelenkserkrankungen - ein Spitzenreiter bei unseren Hunden?
Lorenz Zintl • 20. Juni 2024
Gelenkserkrankungen - ein Spitzenreiter bei unseren Hunden?
Wir lieben unsere Hunde, wenn diese herumtoben, einem Ball nachjagen und beim Spaziergang ausgelassen mit Artgenossen spielen. All das wird schwerer, wenn die ersten Gelenksprobleme auftreten und die Stoßdämpferfunktion des Gelenksknorpels nachlässt.
Humpeln, geringe Bewegungslust und reduzierte Sprungkraft sind Hinweise auf diese Entwicklung.
Manchen Behinderungen im Bewegungsapparat kann man sich nur schwer entziehen, nämlich genetisch bedingten Prädispositionen, also angeborene Fehlstellungen.
Genauso sind größere Hunde auf Grund ihres Gewichtes und der daraus resultierenden Belastung der Gelenke natürlich viel mehr betroffen als Zwergrassen. Und letztendlich kann man die Auswirkungen des Alterns auch nicht ewig aufhalten.
Zwei Maßnahmen
leisten jedoch einen gewaltigen Beitrag, um Deinem Hund ein besseres Lebensgefühl zu sichern:
1. Vermeide Übergewicht bei Deinem Hund!
Dies schont nicht nur die Gelenke sondern auch alle Organe des Hundes. Mit einer artgerechten Ernährung wie ANIfit brauchst Du kaum etwas beachten und in der Regel erreicht Dein Hund mühelos sein Normalgewicht.
Vorausgesetzt natürlich, Du übertreibst es nicht mit Leckerlis und Du gibst Deinem Hund die notwendige Bewegungsmöglichkeit.
2. Präventive Versorgung mit den richtigen Nährstoffen:
Mit den richtigen Nährstoffen kannst Du präventiv viel erreichen. Hier empfehlen wir unser Bewegung-Fit. Denn wenn die Umgebung der Gelenke (Gelenksschmiere) gut ausgebildet ist, hast Du ein ganz wesentliches Ziel erreicht.
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Tags: Gelenke, Arthrose, Nahrungsergänzung Bewegung-Fit
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