Durchfall bei Katzen
Lorenz Zintl • 31. Oktober 2020
Durchfall bei Katzen
Ein „Dünnpfiff“ bei unseren Lieblingen ist natürlich in keiner Weise beliebt und jeder Katzenbesitzer überlegt sich in solchen Fällen sofort, was hier falsch sein könnte. Katzenbesitzer, die wenig Erfahrung mit Durchfall ihres Tieres haben, neigen in solchen Fällen gleich zu einer Futterumstellung, obwohl die Gründe für den Durchfall auch ganz andere sein können.
Im Folgenden haben wir zusammen mit unseren Tierärzten einen Leitfaden für die richtige Vorgangsweise
und mögliche Gründe für einen Durchfall für Dich erstellt.
Futterumstellung
Wenn der Durchfall kurz nach der Futterumstellung auf ANIfit erfolgt, so besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass Deine Katze mit seiner neuen Nahrung noch überfordert ist.
Die Futterumstellung sollte daher langsamer vorgenommen werden, gerade ältere Katzen und Katzen mit einer langen Trockenfutterernährung benötigen mehr Zeit. Der Körper kann bis zu 6 Monaten benötigen, um eine gesunde Darmflora aufzubauen und ist bis dahin immer anfällig.
Empfehlung:
Einen Fastentag
einlegen, damit sich der Darm erholen kann. Danach zwei Tage lang nur die Hälfte der ANIfit-Nahrung, gemischt mit Flocken und Hüttenkäse, geben. Mindestens eine Wochen lang nur eine Sorte füttern und die Sorten nicht mischen. Für einen schnelleren Aufbau der Darmflora Power-Darm
von ANIfit unter das Futter mischen.
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Durchfall nach erfolgter Futterumstellung
Ein plötzlich auftretender Durchfall, nachdem Deine Katze schon längere Zeit ANIfit problemlos gefressen hat, wird in der Mehrzahl der Fälle einen der folgenden Gründe
haben:
a) Befall mit Parasiten (meist Würmern oder Giardien), Bakterien oder Viren.
Dies ist erfahrungsgemäß die wahrscheinlichste Ursache.
b) Im Winter: Aufnahme von Schnee oder Eis. Beides ist „Regenwasser“ und enthält viele Giftstoffe. Dies kann zu Erbrechen und Durchfall führen. Im Winter ein häufiges Thema bei Katzen, die Schnee aufnehmen.
c) Erkrankung der inneren Organe.
d) Störung im Verdauungssystem.
Empfehlung:
Einen Fastentag
einlegen, damit sich der Darm erholen kann. Danach zwei Tage lang nur die Hälfte der ANIfit-Nahrung gemischt mit Flocken und Hüttenkäse geben. Wenn der Durchfall weggeht, war es eine einmalige Sache aufgrund einer Magenverstimmung unbekannter Ursache.
Sollte dies nichts helfen, empfiehlt sich eine Kot- und Blutuntersuchung
beim Tierarzt. Damit können Parasiten, Bakterien und Viren erkannt werden. Der Tierarzt wird dann die dazu passende Medizin verschreiben.
Sollte innerhalb der letzten drei Monate keine Entwurmung stattgefunden haben, so besteht leider eine hohe Wahrscheinlichkeit für einen Wurmbefall.
Achtung:
Als Entwurmungsmittel sind die frei erhältlichen Produkte und Kittenentwurmung meist zu schwach dosiert. Giardien, das sind Parasiten ähnlich den Würmern, werden übrigens mit einer Entwurmung in der Regel nicht entfernt.
Hinweis:
Bitte suche bei starkem bzw. anhaltendem Wurmbefall zuerst Deine Tierärztin bzw. Deinen Tierarzt auf.
Wie erkennt man Wurmbefall?
Typische Merkmale für Wurmbefall sind ein aufgeblähter Bauch, Mangelerscheinungen und ungewollter Gewichtsverlust trotz guten Appetits, Durchfall, Erbrechen, Verstopfung, Blähungen und sogenanntes „Po-Rutschen/Schlittenfahren“. Der Nachweis von Würmern ist über ein Labor möglich, bei dem mehrfache Kotproben eingereicht werden.
ANIfit Tipp:
Würmer sind bei Vollmond am aktivsten. Wir empfehlen, mit der Entwurmung einen Tag vor Vollmond zu beginnen.
ANIfit hat für Deine Fellnase aber auch eine pflanzliche Lösung, die den Körper nicht belastet.
Kräuter Wurm-ex
unterstützt den Körper vorbeugend gegen lästigen Wurmbefall und bei akutem Befall.
- keine chemischen Zugaben
- nur natürliche Rohstoffe
- keine Konservierungsmittel
- 100 % Bio-Kräuter
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Hinweis:
Endoparasiten (Würmer) leben in jeder Katze, denn die Katze dient ihnen als Zwischen- und Endwirt. Wird die Katze mit einer chemischen Entwurmung behandelt, gelangt eine große Menge an Toxinen in den Organismus, die dort gewaltigen Schaden
anrichten können. Sie schädigen die Leber, die Darmflora und greifen das Immunsystem an. Durch häufige chemische Entwurmungen bilden sich Resistenzen gegen die Mittel, die dann ihre Wirkung verlieren.
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