Der gesunde Snack: Leckereien für jede Katze

Lorenz Zintl • 30. Dezember 2025

Der gesunde Snack: Leckereien für jede Katze

Katzenhalter kennen das nur zu gut: 
Ein kurzes Rascheln mit einem Beutel 
… und sofort steht der Stubentiger im Raum. 
Die Augen funkeln erwartungsvoll, der Schwanz zuckt leicht. 
Die Katze weiß: Es ist mindestens Zeit für einen Snack!
Katzensnacks sind jedoch weit mehr 
als ein kleiner Happen für zwischendurch. 
Sie unterstützen Gesundheit und Wohlbefinden. 
Plus: Sie sorgen bei jeder Samtpfote für gute Laune.
    Trockenfutter vs. Katzenleckerlis: Worin liegen die Unterschiede?

    Um sich dem Thema zu nähern, ist es sinnvoll, sich zuerst mit der Abgrenzung zum Trockenfutter zu befassen. Diese vollwertige Mahlzeit hat nichts mit den Beliebten Leckerlis für Katzen zu tun. Trockenfutter versorgt die Vierbeiner mit einer ausgewogenen Zusammensetzung aus Proteinen, Fetten, Vitaminen und Mineralstoffen. Je nach Größe und Alter wird es in zwei bis fünf Tagesrationen verfüttert. Snacks für Katzen hingegen dienen primär der Belohnung und der Zahnpflege. Oder auch der spielerischen Motivation. Sie ersetzen also niemals die Hauptnahrung.

    Wie viele Leckerlis sind gut für meine Katze?

    Wie viel ist zu viel? Die Menge der täglichen Snacks ist eine unter Haltern häufig diskutierte Frage. Experten nennen folgende Faustregel: Katzenleckereien dürfen maximal zehn Prozent der Kalorienaufnahme pro Tag ausmachen. Der ANIfit-Fachberater sorgt hier für eine individuelle Aufklärung. (Tel. 02432-979090) 
    Somit gehen Halter auch der Gefahr aus dem Weg, dass der kleine Liebling übergewichtig wird.
    Welche Katzennaschereien sind geeignet?
      Welche Katzennaschereien sind geeignet?
        Als erste Wahl gelten fleischbasierte Leckerlies, die durch schonende Gefriertrocknung sowohl Geschmack als auch Vitalstoffe behalten haben. Der Grund liegt auf der Hand: Stubentiger sind von Natur aus sogenannte Karnivoren, also Fleischfresser. Daher bevorzugen Katzen Rezepturen mit hohem Fleischanteil; am liebsten Huhn, Rindfleischwürfel, Lamm, Lachs oder Forelle. Wichtig: Der Fettanteil sollte möglichst gering sein und der Proteingehalt hoch. Die Hochwertigkeit des Fle isches garantiert ANIfit durch den Bezug aus Schweden – dem Land mit den höchsten Tierwohlstandards in Europa – oder durch Bioqualität aus Bayern.

        Grundsätzlich sollten Halter auf folgende Kriterien achten – sie machen Premium-Snacks aus:
        • Der Fleischanteil muss bei den Inhaltsstoffen an erster Stelle stehen.
        • Der Anteil der Kohlenhydrate muss besonders gering sein. Katzen können diese nicht gut verwerten. 
        • Daher gilt: Je geringer, desto besser.
        • Bei den Zusatzstoffen dürfen keine künstlichen Farb- und Konservierungsstoffe ausgewiesen sein.
        • Der Fettgehalt darf nicht hoch sein – sonst droht, dass die Katze allein durch Snacks zunimmt.

        Warum sind getreidefreie Snacks so beliebt?

        Unter Katzenhaltern ist es längst Konsens, dass Snacks ohne Getreide die bessere Alternative für ihre Lieblinge sind. Das gilt natürlich auch für Nassfutter oder BARF. An erster Stelle steht immer der gesundheitliche Aspekt: Viele Katzen reagieren empfindlich auf Getreide, was häufig zu Verdauungsproblemen oder allergischen Reaktionen führt. Und Futtermittelallergien kann niemand riskieren wollen!

        Zudem enthält Getreide viele Kohlenhydrate; damit steigt der Blutzuckerspiegel an. Für Katzen mit Diabetes oder anderen Stoffwechselerkrankungen sind getreidefreie Leckereien also die einzige Wahl. Abgesehen davon entspricht Getreide so gar nicht dem, was in einer artgerechten Fütterung enthalten sein sollte. Schließlich haben Katzen früher nur geringe pflanzliche Anteile zu sich genommen – weil ihre Beutetiere sich zuvor davon ernährt hatten.

        Wie oft kann ich meiner Katze Snacks geben?

        Leckerlis müssen mit Bedacht verfüttert werden. Wie zuvor schon erwähnt, dürfen sie nicht mehr als zehn Prozent der täglichen Kalorienzufuhr ausmachen. Denn die kleinen Leckerbissen sind zumeist eine Belohnung: Zum Beispiel beim Training oder in Verbindung mit Spielen. So steigt der Lerneffekt. Grundsätzlich sollten die Portionen klein sein und nur im Kontext mit einer regelmäßigen Gewichtskontrolle gegeben werden. Auch hier stehen die ANIfit-Experten für eine Fachberatung zur Verfügung. (Tel. 02432-979090)

        Schleck-Snacks: Praktisch und beliebt

        Ein Trend erfreut sich besonderer Beliebtheit: Katzen Schleck Snacks. Die cremigen Leckereien sind nicht nur eine wirklich praktische Art der Belohnung – sie fördern auch die natürliche Leck Tätigkeit der Katzen, unterstützen ihre Verdauung und können sogar bei der Stressreduktion helfen.

        Ein wesentlicher Vorteil liegt in der langsamen Aufnahme. Während herkömmliche Leckerlis teils hastig verschlungen werden, erfordert das Lecken Zeit und Konzentration der Katze. Ein Vorteil, der besonders bei Tieren, die zu schnellem Fressen neigen, hilfreich ist. Die langsame Aufnahme fördert ein besseres Sättigungsgefühl und unterstützt somit auch das Gewichtsmanagement. Ein weiterer Tipp kommt vom Tierarzt: Schleck Snacks sind ideale Hilfsmittel bei der Medikamentengabe. Viele Katzenbesitzer berichten, dass die cremige Konsistenz ideal ist, um Tabletten zu verstecken und so die oft stressige Medikamentengabe zu erleichtern.

        Knuspersnacks und Kauartikel: Eine gute Wahl für Abwechslung
          Die Auswahl ist groß und immer häufiger äußern Katzenbesitzer folgende Frage: Knuspersnacks und Kauartikel – was ist besser für meine Katze? Fakt ist: Beide Varianten bieten nicht nur Abwechslung im Speiseplan, sondern tragen auch zur Zahngesundheit bei.
          Denn: Das Kauen und Knabbern helfen, Zahnbelag zu lösen oder der Bildung von Zahnstein vorzubeugen. Dabei ist also der Geschmack der Samtpfoten gefragt: Von luftgetrockneten Entenhälsen bis hin zu knusprigen Happen mit leckeren Füllungen ist alles dabei. Wichtig ist – wie schon erwähnt – der hohe Fleischanteil. Daher: Ob Knabberzeug für Katzen oder Kauartikel: Es hängt ganz von der Akzeptanz der Katze ab.
            Ob Deine Katze diesen Kuchen akzeptiert, ist fraglich. 
            Für Dich als Katzenliebhaber/in ist er eher geeignet. Lass ihn Dir schmecken.

            … und beachte dabei bitte auch unsere große Auswahl an Snacks für Katzen.
              Wir, als zertifizierte ANIfit-Tierernährungsberater, stehen Dir gern für alle Fragen rund um die Zusammensetzung von gutem Futter für Deine Katze zur Verfügung.


              Tags: Katze, Fütterung, Nassfutter, Snacks, Tierernährungsberatung

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